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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Neuere Geschichte, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Sprache: Deutsch, Abstract: Wer zu den jüngeren Zeitgenossen gehört, bringt mit der Freien Demokratische Partei wohl in erster Linie Forderungen nach einem ¿niedrigeren, gerechteren und einfacheren¿ Steuersystem in Verbindung. Gefordert von einem Parteivorsitzenden namens Guido Westerwelle, der seine Partei über fast ein Jahrzehnt hinweg auf dieses eine Ziel als absolute Prioritär einschwor. Einmal an der Regierung und gestärkt von einem historischen Wahlerfolg, meldete Westerwelle Anspruch auf das Außenministerium an. Das wichtigste Ministerium für eine Partei, die das Steuersystem radikal umbauen möchte, das Finanzministerium, überließ man hingegen dem Koalitionspartner. Als Konsequenz änderte sich am Steuersystem nichts Grundlegendes, während Westerwelle sich als Außenminister nicht sonderlich gut schlug. Was nun offenkundig wurde: Die FDP hatte sich über viele Jahre hinweg zu einer ¿Ein-Themen-Partei¿ entwickelt und war für dieses eine Thema gewählt worden. Mit der ausgebliebenen Reform wurde die Partei Opfer ihrer konsequent selbstgewählten Entwicklung. Thematische Impulse konnte man ¿ abgesehen vom durchaus erfolgreichen Einsatz gegen die Vorratsdatenspeicherung und einem Anschließen an den Acta-Protest (2011) ¿ nicht setzen. Im Wahljahr 2013 wurde die FDP schließlich vernichtend abgestraft. Doch: Wenn davon gesprochen wird, dass die FDP sich zu einer Ein-Themen-Partei entwickelt hat, impliziert es, dass sie dies eben nicht immer war. Im Mittelpunkt dieser Arbeit soll daher eine andere Entwicklung der FDP stehen: Die Entwicklung der FDP zu einer sozialliberalen Partei in den 1960er Jahren. In den vergangenen Jahrzehnten ist viel über die Ära erste Große Koalition sowie der sozialliberalen Koalition geschrieben worden. Der Übergang von der einen zur anderen Koalition wurde bisher stark aus einer Außenperspektive betrachtet. Mit dieser Arbeit soll begonnen werden, die Lücke zu schließen, indem die Reden zusammenhängend analysiert werden, die auf den drei FDP-Parteitagen von 1967 bis 1969 gehalten wurden. Anhand der Reden sollen die Wegmarken nachgezeichnet und Gründe aufgezeigt werden, welche die FDP dazu bewegten, im Jahre 1969 eine Koalition mit der SPD ¿ dem einstigen ¿Klassenfeind¿ ¿ einzugehen. [...] , Bücher > Bücher & Zeitschriften
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Typ stehend, doppelte Geschwindigkeit nein, Antriebsart einphasig 230V, Nenn-Spaltkraft 12t, Kolbenhub 54cm, Spaltmesserweg durch Anschlag, Herstellungsland Italien, Motortyp elektrisch, einphasig, Technologie Induktionsmotor, Nennleistung 3PS, Nennleistung (W) 2200W, Pumpentyp doppelte Ölhydraulik, Max. Druck 180bar, Max. Stammdurchmesser 60cm, Absenkbarer Kolben (für die Verschiebung und die Verschliessung, Dreipunktaufnahme für Traktor nein, Stamm-Hebesystem nein, Pumpe doppelt
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Skupin, Jannick: Entwicklung des Verständnisses von Liberalismus in der Familienpolitik der FDP von 1980 bis 2017
Entwicklung des Verständnisses von Liberalismus in der Familienpolitik der FDP von 1980 bis 2017 , Eine datenanalytische Herangehensweise , Bücher > Bücher & Zeitschriften
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Kölzer, Daniel: Eine rechts-libertäre Angebotslücke im deutschen Parteienspektrum? Auswirkungen für die Wahlentscheidung der FDP bei der Bundestagswahl 2017
Eine rechts-libertäre Angebotslücke im deutschen Parteienspektrum? Auswirkungen für die Wahlentscheidung der FDP bei der Bundestagswahl 2017 , Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Politik - Politisches System Deutschlands, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Institut für Politikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Analyse ist das Untersuchen des rechts-liberalen Repräsentationsdefizits und weitergehend die Beantwortung zweier damit verbundenen Fragenkomplexe: Wen betrifft die rechts-libertäre Angebotslücke? Welche sozialen Gruppen finden sich vermehrt im rechts-libertären Quadranten? Welche Auswirkungen hat eine Angebotslücke für die Wahl der FDP bei der Bundestagswahl 2017? Ist eventuell eine Dimension stärker aufgeladen und welchen Einfluss, unter Berücksichtigung der soziostrukturellen Merkmale, hat dies auf das Wahlverhalten für die FDP? Bevorzugen FDP-Wähler die Partei womöglich nur aufgrund einer höheren ökonomischen Präferenz und nicht aufgrund von kulturellen Präferenzen? Im Folgenden werden dazu zunächst die theoriegeleitenden Überlegungen und Befunde der Vorgängerliteratur diskutiert, um relevante soziostrukturelle Einflussfaktoren zu evaluieren. Darauf aufbauend werden die Folgen für eine rechts-libertäre Orientierungen abgeleitet. Anschließend wird die Datengrundlage, sowie die Operationalisierung und Strategie der Analyse dargestellt. Für beide Analyseschritten werden die Daten der Nachwahlbefragung der GLES 2017 herangezogen. Den Erwartungen zufolge sind Rechts-Libertäre verstärkt unter Angehörigen höherer sozialer Schichten, die ökonomisch wohlhabend sind und nicht in Ostdeutschland sozialisiert wurden anzutreffen. Ebenso ist anzunehmen, dass es ein typisches Berufsbild für solche Individuen geben wird und man sie durch dieses Profil unter den selbstständigen Managern, und höheren Beamten antreffen wird. Abschließend werden Erwartungen mit den empirischen Befunden kontrastiert und ein Fazit diskutiert. Der FDP wird oft unterstellt, sie sei die Partei der Reichen und Wohlhabenden sowie der älteren Männer. Nach Ihrem Grundsatzprogramm würde man die Partei im zweidimensionalen Politikraum (1 wirtschaftliche Dimension und 1 kulturelle Dimension) einem rechts-libertären (ökonomisch rechts = bspw. gegen staatliche Umverteilung und kulturell libertär = kulturell kosmopolitische, gesellschaftlich liberale Positionen) Einstellungsprofil. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen
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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1, 5, Philipps-Universität Marburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Moderatorin Anne Will hat eines. Ebenso die FDP-Politikerin Silvana Koch-Mehrin - und vielleicht auch die 14-jährige Schülerin von nebenan. Die Rede ist von Weblogs, einem Format, das sich innerhalb weniger Jahre im Rahmen der ¿Neuen Medien¿ etabliert hat. Mit dieser Entwicklung ging zum Einen ein großes Medieninteresse einher - Tageszeitungen wie etwa ¿Die Zeit¿ haben entweder eine feste Rubrik, in der Weblogs bewertet und empfohlen werden, oder lassen ihre Redakteure per Weblog mit Lesern in Kontakt treten. (Mahel, Ilona)
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1, 5, Philipps-Universität Marburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Moderatorin Anne Will hat eines. Ebenso die FDP-Politikerin Silvana Koch-Mehrin - und vielleicht auch die 14-jährige Schülerin von nebenan. Die Rede ist von Weblogs, einem Format, das sich innerhalb weniger Jahre im Rahmen der ¿Neuen Medien¿ etabliert hat. Mit dieser Entwicklung ging zum Einen ein großes Medieninteresse einher - Tageszeitungen wie etwa ¿Die Zeit¿ haben entweder eine feste Rubrik, in der Weblogs bewertet und empfohlen werden, oder lassen ihre Redakteure per Weblog mit Lesern in Kontakt treten. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 2. Auflage, Erscheinungsjahr: 20080926, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Autoren: Mahel, Ilona, Auflage: 08002, Auflage/Ausgabe: 2. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 48, Keyword: Pragmatik; Linguistik, Region: Deutschland, Warengruppe: HC/Sprachwissenschaft/Allg. u. vergl. Sprachwiss., Fachkategorie: Literatur: Geschichte und Kritik, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: GRIN Verlag, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 4, Gewicht: 84, Produktform: Kartoniert, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, eBook EAN: 9783640122196, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,
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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Allgemeines und Vergleiche, Note: 1,0, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, Veranstaltung: Hauptseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Es lag Wechselstimmung in der Luft im Wahljahr 1969. Die SPD stand für außen- wie innenpolitische Veränderungen und traf damit den Nerv der Zeit. Juniorpartner wurde die FDP, eine Partei, der ebenfalls nach einem Wechsel zumute war ¿ die Liberalen hatten die Zeichen der Zeit erkannt. In der Familienpolitik sollte mehr verändert werden als nur die Strukturen, es fand ein kompletter Paradigmenwechsel statt. War die Familienpolitik von den Sozialdemokraten zuvor eher stiefmütterlich behandelt worden, versprach man sich nun von ihr die Durchsetzung hehrer Ziele wie den Ausgleich sozialer Ungerechtigkeit und die Emanzipation der Frau. Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der sozialliberalen Familienpolitik, mit deren Vorgeschichte, ihren Zielen und den von 1969 bis 1982 unter den vier sozialdemokratischen Familienministerinnen Käthe Strobel, Katharina Focke, Antje Huber und Anke Fuchs getroffenen Maßnahmen, verabschiedeten Gesetzen und eingeleiteten Projekten. Zunächst soll der politische und zeitpolitische Hintergrund näher beleuchtet werden, der die Reformen und Änderungen auch im Bereich der Familienpolitik prägte. Weiter werden die grundlegenden familienpolitischen Positionen der damals an der Regierung beteiligten Parteien untersucht, ehe die wesentlichen Veränderungen in der Familienpolitik herausgearbeitet werden. Schließlich soll anhand der Entwicklungen dieser Zeit bilanziert werden, in welchem Umfang die Koalition aus SPD und FDP ihren eigenen Ansprüchen gerecht werden konnte, und was dauerhaft geblieben ist von der neuen Familienpolitik der sozialliberalen Koalition der Jahre 1969 bis 1982. (Fößel, Stefan)
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Allgemeines und Vergleiche, Note: 1,0, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, Veranstaltung: Hauptseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Es lag Wechselstimmung in der Luft im Wahljahr 1969. Die SPD stand für außen- wie innenpolitische Veränderungen und traf damit den Nerv der Zeit. Juniorpartner wurde die FDP, eine Partei, der ebenfalls nach einem Wechsel zumute war ¿ die Liberalen hatten die Zeichen der Zeit erkannt. In der Familienpolitik sollte mehr verändert werden als nur die Strukturen, es fand ein kompletter Paradigmenwechsel statt. War die Familienpolitik von den Sozialdemokraten zuvor eher stiefmütterlich behandelt worden, versprach man sich nun von ihr die Durchsetzung hehrer Ziele wie den Ausgleich sozialer Ungerechtigkeit und die Emanzipation der Frau. Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der sozialliberalen Familienpolitik, mit deren Vorgeschichte, ihren Zielen und den von 1969 bis 1982 unter den vier sozialdemokratischen Familienministerinnen Käthe Strobel, Katharina Focke, Antje Huber und Anke Fuchs getroffenen Maßnahmen, verabschiedeten Gesetzen und eingeleiteten Projekten. Zunächst soll der politische und zeitpolitische Hintergrund näher beleuchtet werden, der die Reformen und Änderungen auch im Bereich der Familienpolitik prägte. Weiter werden die grundlegenden familienpolitischen Positionen der damals an der Regierung beteiligten Parteien untersucht, ehe die wesentlichen Veränderungen in der Familienpolitik herausgearbeitet werden. Schließlich soll anhand der Entwicklungen dieser Zeit bilanziert werden, in welchem Umfang die Koalition aus SPD und FDP ihren eigenen Ansprüchen gerecht werden konnte, und was dauerhaft geblieben ist von der neuen Familienpolitik der sozialliberalen Koalition der Jahre 1969 bis 1982. , Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Politische Systeme allgemein und im Vergleich, Note: 1,0, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, Veranstaltung: Hauptseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Es lag Wechselstimmung in der Luft im Wahljahr 1969. Die SPD stand für außen- wie innenpolitische Veränderungen und traf damit den Nerv der Zeit. Juniorpartner wurde die FDP, eine Partei, der ebenfalls nach einem Wechsel zumute war ¿ die Liberalen hatten die Zeichen der Zeit erkannt. In der Familienpolitik sollte mehr verändert werden als nur die Strukturen, es fand ein kompletter Paradigmenwechsel statt. War die Familienpolitik von den Sozialdemokraten zuvor eher stiefmütterlich behandelt worden, versprach man sich nun von ihr die Durchsetzung hehrer Ziele wie den Ausgleich sozialer Ungerechtigkeit und die Emanzipation der Frau. Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der sozialliberalen Familienpolitik, mit deren Vorgeschichte, ihren Zielen und den von 1969 bis 1982 unter den vier sozialdemokratischen Familienministerinnen Käthe Strobel, Katharina Focke, Antje Huber und Anke Fuchs getroffenen Maßnahmen, verabschiedeten Gesetzen und eingeleiteten Projekten. Zunächst soll der politische und zeitpolitische Hintergrund näher beleuchtet werden, der die Reformen und Änderungen auch im Bereich der Familienpolitik prägte. Weiter werden die grundlegenden familienpolitischen Positionen der damals an der Regierung beteiligten Parteien untersucht, ehe die wesentlichen Veränderungen in der Familienpolitik herausgearbeitet werden. Schließlich soll anhand der Entwicklungen dieser Zeit bilanziert werden, in welchem Umfang die Koalition aus SPD und FDP ihren eigenen Ansprüchen gerecht werden konnte, und was dauerhaft geblieben ist von der neuen Familienpolitik der sozialliberalen Koalition der Jahre 1969 bis 1982. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Auflage: 2. Auflage, Erscheinungsjahr: 20071011, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Autoren: Fößel, Stefan, Auflage: 07002, Auflage/Ausgabe: 2. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 28, Keyword: Hauptseminar, Warengruppe: HC/Politikwissenschaft, Fachkategorie: Vergleichende Politikwissenschaften, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: GRIN Verlag, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 3, Gewicht: 56, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,
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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,3, Hochschule Aschaffenburg, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Wir sind zu Ihnen gekommen, um Ihnen mitzuteilen, dass heute Ihre Ausreise (...in die Bundesrepublik möglich sein wird).¿ Kaum jemand wird den bewegenden Augenblick vergessen, als Hans-Dietrich Genscher am 30. September 1989 den Botschaftsflüchtlingen in Prag die Mitteilung machte, dass ihre Ausreise in die Bundesrepublik Deutschland beginnen könne. Über Jahre hinweg hat Hans-Dietrich Genscher als Außenminister den Ost-West-Dialog vorangetrieben und so das Fundament für die veränderten Beziehungen bereitet. Der Werdegang dieses international hoch angesehenen Staatsmannes ist Gegenstand der vorliegenden Seminararbeit. Dabei werden im folgenden Kapitel, unter Berücksichtigung seines familiären Hintergrunds, die Wurzeln von Hans-Dietrich Genscher illustriert und charakterbildende Ereignisse, sowie Personen chronologisch in den Fokus genommen. Im dritten Abschnitt dieser Arbeit wird die politische Laufbahn Genschers genauer erläutert. Er durchlief innerhalb der FDP eine Karriere, bei der er alle drei bis vier Jahre in eine höhere Position aufstieg. Hans-Dietrich Genscher entwickelte sich während dieser Zeit stetig weiter und verhalf der FDP durch seine Präsenz und seinen Tatendrang ein neues Ansehen zu erlangen. Als Außenminister war es vor allem entscheidend, mit den zwei Großmächten USA und Sowjetunion einen gemeinsamen Weg zu finden, um letztendlich sein großes Ziel der Wiedervereinigung Deutschlands zu realisieren. Der Privatmann Genscher und sein post-politisches Wirken stehen im darauf folgenden Kapitel Vier im Vordergrund. Engagement statt Ruhestand bleibt auch im Pensionsalter das Kredo des Bundesaußenministers a.D. . Darüber hinaus erfolgt hier ein chronologischer Ausschnitt seiner diversen Ehrungen und Auszeichnungen. Nachdem in Kapitel Fünf die Grundlagen des Leadership theoretisch gelegt wurden, wird anhand des Leadershiphauses analysiert, ob und wie Hans-Dietrich Genscher die Rolle als Führungspersönlichkeit ausgefüllt hat. (Reising, Sven~Waltrich, Andreas)
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,3, Hochschule Aschaffenburg, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Wir sind zu Ihnen gekommen, um Ihnen mitzuteilen, dass heute Ihre Ausreise (...in die Bundesrepublik möglich sein wird).¿ Kaum jemand wird den bewegenden Augenblick vergessen, als Hans-Dietrich Genscher am 30. September 1989 den Botschaftsflüchtlingen in Prag die Mitteilung machte, dass ihre Ausreise in die Bundesrepublik Deutschland beginnen könne. Über Jahre hinweg hat Hans-Dietrich Genscher als Außenminister den Ost-West-Dialog vorangetrieben und so das Fundament für die veränderten Beziehungen bereitet. Der Werdegang dieses international hoch angesehenen Staatsmannes ist Gegenstand der vorliegenden Seminararbeit. Dabei werden im folgenden Kapitel, unter Berücksichtigung seines familiären Hintergrunds, die Wurzeln von Hans-Dietrich Genscher illustriert und charakterbildende Ereignisse, sowie Personen chronologisch in den Fokus genommen. Im dritten Abschnitt dieser Arbeit wird die politische Laufbahn Genschers genauer erläutert. Er durchlief innerhalb der FDP eine Karriere, bei der er alle drei bis vier Jahre in eine höhere Position aufstieg. Hans-Dietrich Genscher entwickelte sich während dieser Zeit stetig weiter und verhalf der FDP durch seine Präsenz und seinen Tatendrang ein neues Ansehen zu erlangen. Als Außenminister war es vor allem entscheidend, mit den zwei Großmächten USA und Sowjetunion einen gemeinsamen Weg zu finden, um letztendlich sein großes Ziel der Wiedervereinigung Deutschlands zu realisieren. Der Privatmann Genscher und sein post-politisches Wirken stehen im darauf folgenden Kapitel Vier im Vordergrund. Engagement statt Ruhestand bleibt auch im Pensionsalter das Kredo des Bundesaußenministers a.D. . Darüber hinaus erfolgt hier ein chronologischer Ausschnitt seiner diversen Ehrungen und Auszeichnungen. Nachdem in Kapitel Fünf die Grundlagen des Leadership theoretisch gelegt wurden, wird anhand des Leadershiphauses analysiert, ob und wie Hans-Dietrich Genscher die Rolle als Führungspersönlichkeit ausgefüllt hat. , Schule & Ausbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Auflage: 3. Auflage, Erscheinungsjahr: 20080102, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Autoren: Reising, Sven~Waltrich, Andreas, Auflage: 08003, Auflage/Ausgabe: 3. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 52, Warengruppe: HC/Betriebswirtschaft, Fachkategorie: Personalmanagement, HRM, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: GRIN Verlag, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 5, Gewicht: 90, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, eBook EAN: 9783638880282, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,
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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 1,7, Ruhr-Universität Bochum (Fakultät für Sozialwissenschaft ), Veranstaltung: Arbeitsmarktökonomik, Sprache: Deutsch, Abstract: Über die Parteigrenzen hinweg ist die Bekämpfung der hohen Arbeitslosigkeit ein zentrales Thema in diesem Wahlkampf gewesen. Obwohl die Parteien in ihren Programmen ¿ ob es nun ¿Vorfahrt für Arbeit¿ (Union) oder ¿Vertrauen in Deutschland¿ (SPD) heißt - durchaus ähnliche Ziele angeben, unterscheiden sich ihre Mittel jedoch zeitweise grundlegend. Während die Linke.PDS über einen Mindestlohn in der Höhe von 1.000 ¿ - 1.400 ¿ stritt (@ Berlinkontor.de) , um die gesamtwirtschaftliche Nachfrage zu stärken, lehnen die Liberalen ¿Mindestlöhne, egal in welcher Form sie festgelegt werden¿ rigoros ab, da sie ¿tendenziell zu höheren Preisen [führen] und [¿] darüber die Kaufkraft [schwächen]¿ (@ Wahlprogramm FDP). Diese beiden Forderungen stehen exemplarisch für zwei unterschiedliche Herangehensweisen an das Problem der Arbeitslosigkeit. ¿Im Grunde geht es dabei um die Frage, ob Arbeitslosigkeit verursacht wird durch (1) einen zu hohen Preis für Arbeit, d.h. zu hohe Löhne, und/oder zu großzügige Sozialleistungen [¿] oder (2) eine zu geringe gesamtwirtschaftliche Nachfrage¿ (Bofinger, 153). Ziel dieser Hausarbeit ist es jedoch nicht, die Wahlprogramme für Arbeitsmarkt- oder Lohnpolitik der einzelnen Parteien zu analysieren, sondern vielmehr ihre Vorstellungen als Grundlage für ein mögliches Mindestlohnmodell für die Bundesrepublik Deutschland zu nehmen. Zentrale Fragestellung dabei ist, ob es überhaupt Sinn macht, einen gesetzlichen Mindestlohn festzulegen. Zur Beantwortung dieser Frage soll zunächst in einem theoretischen Teil geklärt werden, was ein Mindestlohn genau ist und wie er sich in der Theorie auf die Ökonomie eines Landes und auf dessen Arbeitsmarkt auswirkt. Im zweiten empirischen Teil soll das Mindestlohnmodell von drei Staaten untersucht und mit den Ergebnissen des Theorieteils verglichen werden. Diese Staaten sind Frankreich, Großbritannien und die Vereinigten Staaten von Amerika. In jedem dieser Staaten gibt es einen gesetzlichen Mindestlohn, jedoch unterscheidet sich jedes Modell von dem der anderen Staaten. Jedes Mindestlohnmodell soll dahingehend untersucht werden, wie die Höhe des Mindestlohns zustande kommt und welche Auswirkungen er mit sich bringt. Im letzten Teil schließlich soll in einem Ausblick ein mögliches Modell für die Bundesrepublik skizziert werden. (Schwärzel, Florian~Schwanitz, Robert)
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 1,7, Ruhr-Universität Bochum (Fakultät für Sozialwissenschaft ), Veranstaltung: Arbeitsmarktökonomik, Sprache: Deutsch, Abstract: Über die Parteigrenzen hinweg ist die Bekämpfung der hohen Arbeitslosigkeit ein zentrales Thema in diesem Wahlkampf gewesen. Obwohl die Parteien in ihren Programmen ¿ ob es nun ¿Vorfahrt für Arbeit¿ (Union) oder ¿Vertrauen in Deutschland¿ (SPD) heißt - durchaus ähnliche Ziele angeben, unterscheiden sich ihre Mittel jedoch zeitweise grundlegend. Während die Linke.PDS über einen Mindestlohn in der Höhe von 1.000 ¿ - 1.400 ¿ stritt (@ Berlinkontor.de) , um die gesamtwirtschaftliche Nachfrage zu stärken, lehnen die Liberalen ¿Mindestlöhne, egal in welcher Form sie festgelegt werden¿ rigoros ab, da sie ¿tendenziell zu höheren Preisen [führen] und [¿] darüber die Kaufkraft [schwächen]¿ (@ Wahlprogramm FDP). Diese beiden Forderungen stehen exemplarisch für zwei unterschiedliche Herangehensweisen an das Problem der Arbeitslosigkeit. ¿Im Grunde geht es dabei um die Frage, ob Arbeitslosigkeit verursacht wird durch (1) einen zu hohen Preis für Arbeit, d.h. zu hohe Löhne, und/oder zu großzügige Sozialleistungen [¿] oder (2) eine zu geringe gesamtwirtschaftliche Nachfrage¿ (Bofinger, 153). Ziel dieser Hausarbeit ist es jedoch nicht, die Wahlprogramme für Arbeitsmarkt- oder Lohnpolitik der einzelnen Parteien zu analysieren, sondern vielmehr ihre Vorstellungen als Grundlage für ein mögliches Mindestlohnmodell für die Bundesrepublik Deutschland zu nehmen. Zentrale Fragestellung dabei ist, ob es überhaupt Sinn macht, einen gesetzlichen Mindestlohn festzulegen. Zur Beantwortung dieser Frage soll zunächst in einem theoretischen Teil geklärt werden, was ein Mindestlohn genau ist und wie er sich in der Theorie auf die Ökonomie eines Landes und auf dessen Arbeitsmarkt auswirkt. Im zweiten empirischen Teil soll das Mindestlohnmodell von drei Staaten untersucht und mit den Ergebnissen des Theorieteils verglichen werden. Diese Staaten sind Frankreich, Großbritannien und die Vereinigten Staaten von Amerika. In jedem dieser Staaten gibt es einen gesetzlichen Mindestlohn, jedoch unterscheidet sich jedes Modell von dem der anderen Staaten. Jedes Mindestlohnmodell soll dahingehend untersucht werden, wie die Höhe des Mindestlohns zustande kommt und welche Auswirkungen er mit sich bringt. Im letzten Teil schließlich soll in einem Ausblick ein mögliches Modell für die Bundesrepublik skizziert werden. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 4. Auflage, Erscheinungsjahr: 20071002, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Autoren: Schwärzel, Florian~Schwanitz, Robert, Auflage: 07004, Auflage/Ausgabe: 4. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 52, Keyword: Arbeitsmarktökonomik, Fachkategorie: Wirtschaftspolitik, politische Ökonomie, Warengruppe: HC/Volkswirtschaft, Fachkategorie: Zentralregierung: Politik, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: GRIN Verlag, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 5, Gewicht: 90, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, eBook EAN: 9783638557849, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,
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Leonore Mayer-Katz kam 1912 in Gernsbach als Tochter von Hans und Gertrud Katz, geborene Ladenburg, zur Welt. Ihre Kindheit und Jugend verbrachte sie in Baden-Baden. Der frühe Tod ihres Vaters 1929 hat sie stark geprägt. Im Dritten Reich entkam sie als "Jüdischer Mischling 1. Grades" nur mit Mühe der Gestapo und musste viele Einschränkungen hinnehmen. Sie war jedoch eine Kämpferin und ließ sich nicht unterkriegen. Mitte April 1945 wurde sie Sekretärin des Baden-Badener Oberbürgermeisters. In der Besatzungszeit durch das französische Militär wurde sie dank ihrer Sprachkenntnisse und ihrer Fähigkeit, ungewöhnliche Lösungen zu finden, zu einer geschätzten und erfolgreichen Vermittlerin zwischen Stadtverwaltung und Besatzungsmacht. Aus nächster Nähe erlebte sie die Verhandlungen über schier unerfüllbare Forderungen und das Ringen um die notdürftigste Versorgung der Bevölkerung. Im Mai 1945 machte sie sich mit viel Mut und Einfallsreichtum auf den gefährlichen Weg durch die Besatzungszonen, um ihre Mutter Gertrud, die 1944 nach Theresienstadt verschleppt wurde, wieder nach Baden-Baden zu holen. Auf einer zweiten Reise gelang es ihr, auch deren Schwestern und weitere Badener Mitbürger aus Theresienstadt zurück zu bringen. Nach dem Krieg wurden auch in Baden-Baden die Entnazifizierungsprozesse angestoßen. Für die zuständigen Personen war es nicht einfach, zwischen Schuldigen, Belasteten und Mitläufern zu unterscheiden und so entstanden manche Fehlurteile. Als Vorstandsmitglied des Frauenrings gelang es Leonore Mayer-Katz, bei dem Verantwortlichen vorgelassen zu werden. "Sie haben zwei Minuten Zeit, mir Ihr Anliegen vorzutragen." In diesen zwei Minuten schafft sie es, den Offizier zu überzeugen und erreicht damit eine Revision des Entnazifizierungsverfahrens. Nona Mayer-Katz, wie sie genannt wurde, war überzeugte Demokratin. 25 Jahre war sie FDP-Stadträtin in Baden-Baden. Sie engagierte sich im evangelischen Kirchengemeinderat und der evangelischen Landessynode sowie in der Brahmsgesellschaft. Besonders wichtig war ihr die Arbeit im Frauenring, dessen Mitbegründerin und Vorsitzende sie war. 1981 wurde sie mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet. Sie starb am 31. Januar 1988. In dem Roman "Die Holzbarone" ihres Cousins Casimir Katz spielt sie eine bedeutende Rolle, und so trägt auch die Figur der Elli in der Verfilmung "Die Holzbaronin" deutliche Züge von Nona Katz. (Mayer-Katz, Leonore)
Leonore Mayer-Katz kam 1912 in Gernsbach als Tochter von Hans und Gertrud Katz, geborene Ladenburg, zur Welt. Ihre Kindheit und Jugend verbrachte sie in Baden-Baden. Der frühe Tod ihres Vaters 1929 hat sie stark geprägt. Im Dritten Reich entkam sie als "Jüdischer Mischling 1. Grades" nur mit Mühe der Gestapo und musste viele Einschränkungen hinnehmen. Sie war jedoch eine Kämpferin und ließ sich nicht unterkriegen. Mitte April 1945 wurde sie Sekretärin des Baden-Badener Oberbürgermeisters. In der Besatzungszeit durch das französische Militär wurde sie dank ihrer Sprachkenntnisse und ihrer Fähigkeit, ungewöhnliche Lösungen zu finden, zu einer geschätzten und erfolgreichen Vermittlerin zwischen Stadtverwaltung und Besatzungsmacht. Aus nächster Nähe erlebte sie die Verhandlungen über schier unerfüllbare Forderungen und das Ringen um die notdürftigste Versorgung der Bevölkerung. Im Mai 1945 machte sie sich mit viel Mut und Einfallsreichtum auf den gefährlichen Weg durch die Besatzungszonen, um ihre Mutter Gertrud, die 1944 nach Theresienstadt verschleppt wurde, wieder nach Baden-Baden zu holen. Auf einer zweiten Reise gelang es ihr, auch deren Schwestern und weitere Badener Mitbürger aus Theresienstadt zurück zu bringen. Nach dem Krieg wurden auch in Baden-Baden die Entnazifizierungsprozesse angestoßen. Für die zuständigen Personen war es nicht einfach, zwischen Schuldigen, Belasteten und Mitläufern zu unterscheiden und so entstanden manche Fehlurteile. Als Vorstandsmitglied des Frauenrings gelang es Leonore Mayer-Katz, bei dem Verantwortlichen vorgelassen zu werden. "Sie haben zwei Minuten Zeit, mir Ihr Anliegen vorzutragen." In diesen zwei Minuten schafft sie es, den Offizier zu überzeugen und erreicht damit eine Revision des Entnazifizierungsverfahrens. Nona Mayer-Katz, wie sie genannt wurde, war überzeugte Demokratin. 25 Jahre war sie FDP-Stadträtin in Baden-Baden. Sie engagierte sich im evangelischen Kirchengemeinderat und der evangelischen Landessynode sowie in der Brahmsgesellschaft. Besonders wichtig war ihr die Arbeit im Frauenring, dessen Mitbegründerin und Vorsitzende sie war. 1981 wurde sie mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet. Sie starb am 31. Januar 1988. In dem Roman "Die Holzbarone" ihres Cousins Casimir Katz spielt sie eine bedeutende Rolle, und so trägt auch die Figur der Elli in der Verfilmung "Die Holzbaronin" deutliche Züge von Nona Katz. , Eine starke Badnerin im Kampf um Gerechtigkeit und Gleichberechtigung , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Erscheinungsjahr: 20210914, Produktform: Kartoniert, Autoren: Mayer-Katz, Leonore, Seitenzahl/Blattzahl: 138, Abbildungen: 5, Keyword: Dr. Freda Wuesthoff; Atomzeitalter; Baden-Baden; Theresienstadt; Hiroshima; General de Gaulle, Fachschema: Autobiografie~Biografie / Autobiografie, Fachkategorie: Historischer Roman, Warengruppe: TB/Belletristik/Biographien, Erinnerungen, Fachkategorie: Biografien: allgemein, Thema: Eintauchen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Katz Casimir Verlag, Verlag: Katz Casimir Verlag, Verlag: Katz, Casimir, Verlag, Länge: 217, Breite: 135, Höhe: 22, Gewicht: 186, Produktform: Kartoniert, Genre: Belletristik, Genre: Belletristik, Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0006, Tendenz: -1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Taschenbuch,
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Welcher ehemalige FDP-Minister sollte zurückkommen, um die FDP zu retten?
Es ist schwierig zu sagen, welcher ehemalige FDP-Minister zurückkommen sollte, um die Partei zu retten, da dies von verschiedenen Faktoren abhängt, wie zum Beispiel der aktuellen politischen Landschaft und den Bedürfnissen der Partei. Es könnte jedoch hilfreich sein, einen erfahrenen und beliebten Politiker zurückzuholen, der über gute Führungsqualitäten verfügt und in der Lage ist, die Partei zu vereinen und neue Wähler zu gewinnen.
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Warum nicht die FDP?
Es gibt verschiedene Gründe, warum man sich gegen die FDP entscheiden könnte. Ein Grund könnte sein, dass man mit den liberalen wirtschaftlichen Ansätzen der Partei nicht übereinstimmt. Ein weiterer Grund könnte sein, dass man die FDP als zu wenig sozial oder zu wenig umweltbewusst empfindet. Letztendlich hängt die Entscheidung jedoch von den individuellen politischen Überzeugungen und Prioritäten ab.
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Mögt ihr die FDP?
Als KI habe ich keine persönlichen Vorlieben oder Meinungen. Die Bewertung einer politischen Partei wie der FDP hängt von individuellen politischen Überzeugungen und Präferenzen ab. Es gibt Menschen, die die FDP mögen und ihre politischen Positionen unterstützen, während andere sie ablehnen.
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Wo steht die FDP?
Die FDP ist eine liberale Partei in Deutschland. Sie steht für marktwirtschaftliche Prinzipien, individuelle Freiheit und Bürgerrechte. Die Partei positioniert sich in der Mitte des politischen Spektrums und tritt für eine wirtschaftsliberale Politik ein.
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Was bedeutet die FDP?
Die FDP steht für Freie Demokratische Partei und ist eine politische Partei in Deutschland. Sie setzt sich für liberale Werte wie individuelle Freiheit, Marktwirtschaft und Rechtsstaatlichkeit ein. Die FDP vertritt in der Regel wirtschaftsliberale Positionen und setzt sich für eine starke Rolle des Staates in der Wirtschaft ein. Sie ist eine der etablierten Parteien in Deutschland und war bereits mehrfach an Bundesregierungen beteiligt.
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Ist die FDP extremistisch?
Nein, die FDP wird in der Regel nicht als extremistische Partei betrachtet. Sie ist eine liberale Partei, die für wirtschaftliche Freiheit, individuelle Freiheitsrechte und eine begrenzte Rolle des Staates eintritt. Extremistische Parteien zeichnen sich hingegen durch radikale Positionen und oft auch durch eine Ablehnung demokratischer Prinzipien aus.
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Ist die FDP wählenswert?
Die Frage, ob die FDP wählenswert ist, hängt von den individuellen politischen Überzeugungen und Prioritäten ab. Die FDP setzt sich für eine liberale Wirtschaftspolitik, individuelle Freiheit und Bürgerrechte ein. Es ist wichtig, die Parteiprogramme und Positionen zu analysieren und abzuwägen, ob sie mit den eigenen Werten und Zielen übereinstimmen.
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Ist die FDP neoliberal?
Ja, die FDP wird oft als neoliberal bezeichnet, da sie sich für eine marktwirtschaftliche Wirtschaftspolitik einsetzt und staatliche Eingriffe in die Wirtschaft möglichst gering halten möchte. Allerdings ist der Begriff "neoliberal" umstritten und kann unterschiedlich interpretiert werden.
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Ist die FDP kapitalistisch?
Ja, die FDP ist eine kapitalistische Partei. Sie setzt sich für eine marktwirtschaftliche Ordnung ein, in der der freie Wettbewerb und die individuelle wirtschaftliche Freiheit im Vordergrund stehen. Die FDP befürwortet eine liberale Wirtschaftspolitik mit möglichst wenig staatlicher Regulierung und Intervention.
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Ist die FDP kapitalistisch?
Ja, die FDP ist eine kapitalistische Partei. Sie setzt sich für eine marktwirtschaftliche Ordnung ein und befürwortet eine liberale Wirtschaftspolitik mit geringen staatlichen Eingriffen.
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Welche Partei würden die FDP-Wähler wählen, wenn es die FDP nicht gäbe?
Es ist schwierig, eine eindeutige Antwort auf diese Frage zu geben, da die politischen Präferenzen der FDP-Wähler sehr unterschiedlich sein können. Einige könnten zu anderen liberalen Parteien wie der Partei der Vernunft oder der Partei für Freiheit und Fortschritt wechseln, während andere möglicherweise zu anderen Parteien mit ähnlichen wirtschaftsliberalen Positionen wie der CDU/CSU oder der AfD tendieren würden. Es gibt jedoch auch FDP-Wähler, die aus anderen Gründen die FDP unterstützen, wie zum Beispiel ihre Haltung zu Bürgerrechten oder Umweltfragen, und für diese Wähler könnte es schwieriger sein, eine alternative Partei zu finden, die ihren Anliegen gerecht wird.
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Wie findet ihr die FDP?
Als KI haben wir keine Meinungen oder Vorlieben. Die FDP ist eine politische Partei in Deutschland, die für liberale Werte und eine marktwirtschaftliche Ausrichtung steht. Die Meinungen über die FDP sind in der Bevölkerung unterschiedlich und hängen von individuellen politischen Überzeugungen ab.